Schweden 2005
vom 19. bis 30. Juli
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Stronsjön Ungeheuer Zeit mal ein Wenig Östersund zu Fuß zu erforschen. Zwar sind wir schon an den beiden letzten Abenden zu Fuß durch Östersund gelaufen, nun aber ziehte es uns an den See zum Storsjön Ungeheuer, das sich allerdings nicht blicken lassen wollte. Hooverbergs Grottan Auch sind wir zur Nachbarstadt Frösön gegangen... und immer auf der Suche nach Postkarten. Erfolglos. Erst im Touristenbüro in Östersund sind wir fündig geworden. Der Abend war gesichert, ich konnte Postkarten schreiben. Am späten Vormittag ging es jedoch erst einmal mit dem Auto weiter. Diesmal wollten wir um den Storsjön See fahren. Der nächste größere Halt war bei der Hoverberg Grotte, die wir natürlich besuchten. Man empfing uns schon mit einem kleinen Heftchen, in dem einiges über diese Grotte stand und wir beschlossen da rein zu gehen – ohne Helm, denn sowas gab es hier nicht. Ein kleiner Weg führte uns etwas hinauf zum Eingang. In der Grotte selbst war es recht kühl (um die 7°C). Sehr groß war sie auch nicht, aber für einen kleinen Ausflug reichte es. Kurz bevor wir heraus stiegen, musste sich Papa seinen Kopf anschlagen. Das hat sicherlich recht weh getan, aber viel schlimmes ist nicht passiert.

Hackås K:a Nach der Grottenbesichtigung sind wir wieder Richtung Östersund gefahren. Auf dem Weg dort hin haben wir kurz Halt bei der Hackås K:a, die im Vergleich zu manch anderen Kirchen sehr prächtig war. Nächster Tag >