Zeit mal ein Wenig Östersund zu Fuß zu erforschen.
Zwar sind wir schon an den beiden letzten Abenden zu
Fuß durch Östersund gelaufen, nun aber ziehte es uns
an den See zum Storsjön Ungeheuer, das sich allerdings
nicht blicken lassen wollte.
Auch sind wir zur
Nachbarstadt Frösön gegangen... und immer auf der Suche
nach Postkarten. Erfolglos. Erst im Touristenbüro in
Östersund sind wir fündig geworden. Der Abend war
gesichert, ich konnte Postkarten schreiben. Am späten
Vormittag ging es jedoch erst einmal mit dem Auto
weiter. Diesmal wollten wir um den Storsjön See fahren.
Der nächste größere Halt war bei der Hoverberg Grotte,
die wir natürlich besuchten. Man empfing uns schon mit
einem kleinen Heftchen, in dem einiges über diese Grotte
stand und wir beschlossen da rein zu gehen – ohne Helm,
denn sowas gab es hier nicht. Ein kleiner Weg führte uns
etwas hinauf zum Eingang. In der Grotte selbst war es
recht kühl (um die 7°C). Sehr groß war sie auch nicht,
aber für einen kleinen Ausflug reichte es. Kurz bevor
wir heraus stiegen, musste sich Papa seinen Kopf
anschlagen. Das hat sicherlich recht weh getan, aber
viel schlimmes ist nicht passiert.
Nach der Grottenbesichtigung sind wir wieder
Richtung Östersund gefahren. Auf dem Weg dort hin haben
wir kurz Halt bei der Hackås K:a, die im Vergleich zu
manch anderen Kirchen sehr prächtig war.
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