Die heutige Etappe war die kürzeste von der ganzen Reise.
Deshalb sind wir auch nicht auf dem direktesten Weg
(das wäre dann die E14 gewesen) nach Östersund, sondern
ein bisschen vom Weg abseits davon gefahren. Aber auch diese
Wege – auch wenn sie nicht geteert gewesen sind – waren wie
bei uns die Waldwege sind, gut ausgebaut und recht breit.
Das war recht lustig, auch wenn es den Kraftstoffverbrauch
etwas in die Höhe trieb. Zwischendurch haben wir immer mal
wieder Halt gemacht und die eine oder andere (eigentlich
nur zwei) Kirchen besichtigt. Auch haben wir einen Döda
Fallet uns angesehen, aber wie der Name schon sagt, war
da nichts außer etwas Geröll.
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